Nachdem ich die WinWorker Software schon in der Meisterschule in Stuttgart kennengelernt hatte, habe ich sie dann beim Einstieg in den elterlichen Betrieb auch dort eingeführt. Wenn wir Wasserschäden sanieren, ist die GAEB-Schnittstelle praktisch, über die wir das Leistungsverzeichnis in die Software übernehmen können. Die Kommunikation mit den Versicherungen ist dadurch stark vereinfacht. Mir ist es wichtig, eine vernünftige Datenbasis für die Nachkalkulation zu haben, daher erfasse ich bei größeren Projekten auch die Materialverbräuche. Die Arbeitszeiten werden bei uns immer detailliert mitgeschrieben, das ermöglicht mir eine genaue Auswertung der Projekte. Und für die Übergabe ans Lohnprogramm sind die Daten dank WinWorker ebenfalls optimal aufbereitet.
Wand, Decke und Boden – diese drei Bereiche deckt Christoph Rigbers mit seinem vielseitigen Team im Malereibetrieb in Ganderkesee ab. Die 22-köpfige Mannschaft betreut Projekte für private ebenso wie für gewerbliche Kunden.