Mit der Ressourcenplanung lassen sich die Kapazitäten unserer Mitarbeiter und auch der Firmenfahrzeuge passgenau auf die Projekte verteilen. Früher haben wir Excel-Listen geführt, doch das war letztlich immer noch recht chaotisch. Jetzt sind dank der Anbindung des Moduls an WinWorker immer alle Projekt- und Mitarbeiterdaten verfügbar, die Einteilung geht viel schneller von der Hand und ist dank farbiger Balken auch sehr übersichtlich. Die Arbeitszeiten werden bei uns von jedem Mitarbeiter mit dem Smartphone vor Ort gebucht – immer passend zu unseren Projekten. Neben der mobilen Zeiterfassung nutzen wir auch gern die WinWorker Formulare. Sie werden in der Software individuell erstellt und auf die Smartphones oder Tablets unserer Mitarbeiter übertragen. Beispielsweise für Krankmeldungen oder die Meldung, dass eine Baustelle fertiggestellt ist. Sobald ein Formular ausgefüllt ist, erhalten sowohl die beteiligten Sachbearbeiter oder Meister als auch ich eine Info auf Rechner und Mobilgeräte. So weiß jeder zeitnah Bescheid. Bei großen Projekten erhalten sogar der Architekt und der Kunde eine automatische Meldung darüber. Und der Clou ist: Sobald dieser Projektstatus von mir bestätigt wird, ist das der Startschuss für die Rechnungsstellung. So bleibt nichts lange liegen!
Die Wurzeln des Betriebs reichen ins Jahr 1875 zurück: Bei der John GmbH in Lichtenfels ist man stolz auf die lange Tradition, aber Innovationen gegenüber sehr aufgeschlossen. Unter den 30 Mitarbeitern von Malermeister Christian John gibt es für jeden Bereich Spezialisten: Malermeister, Malergesellen, gelernte Boden- und Parkettleger, Putzer und Trockenbauer. Die Gardinenabteilung wird von einer Näherin mit langjähriger Erfahrung geführt. Den Komplettservice für die Innenraumgestaltung schätzen Geschäftskunden ebenso wie private Auftraggeber.