Im Vergleich zu unserem vorherigen Programm haben wir gleich gemerkt, dass WinWorker eine echte Malersoftware ist: Viele Funktionen sind an den typischen Ablauf im Malerbetrieb angepasst. Dazu gehört unter anderem die Datanorm-Schnittstelle, die es mir ermöglicht, gezielt Artikel- und Materialdaten der großen Hersteller in meine Angebote und Rechnungen einzulesen. Daraus stelle ich mir meine Leistungstexte zusammen, die ich sogar zu Sets bündeln kann. Das spart jede Menge Zeit. Für unsere Kommunikation im A1 Netzwerk, einer Handwerker-Partnerschaft, ist es praktisch, dass ich den Kunden Eigenschaften zuweisen kann. Zum Beispiel, dass sie alle Mailings des Netzwerks erhalten. Ich kann im Kundensatz auch individuelle Zahlungsziele hinterlegen – das erleichtert die Arbeit sehr. WinWorker bietet viele verschiedene Funktionen unter einem Dach, so dass wir kaum mehr andere Programme nutzen müssen. Unser nächstes Projekt wird die Integration der Terminplanung sein.
Mit Sebastian Stief hat sich bereits die vierte Generation seit der Gründung durch den Urgroßvater Alois dem Malerhandwerk verschrieben. Zusammen mit seinem Bruder Andreas und Vater Thomas bietet er neben den klassischen Maler- und Tapezierarbeiten auch innovative Gestaltungstechniken an. Sie sind Spezialisten sowohl für exklusive Wand- und Bodengestaltung als auch für die klassischen Renovierungsarbeiten im Innen- und Außenbereich. Das insgesamt 13-köpfige Team betreut die ganze Bandbreite von privaten Kunden über gewerbliche Auftraggeber bis zur Öffentlichen Hand.